Hock-Wirbelsäulentherapie

Burkardt Hock ist erfahrener Heilpraktiker und hat diese Behandlungsmethode auf Grundlage der bekannten Dorntherapie entwickelt, diese aber durch eine sehr exakte Diagnosemöglichkeit deutlich verbessert, Therapieanteile ergänzt bzw. verändert und so in der Erfolgsrate deutlich erhöht.

Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Stellung der einzelnen Wirbel und des Beckens bzw. der Iliosacralgelenke unter Berücksichtigung der Beinlängen.

Die Behandlungsschwerpunkte liegen somit in dem großen Bereich der Diagnosen im Bewegungsapparat. Die Beschwerdesymptomatik kann dabei sehr vielfältig sein und auf den ersten Blick  nicht unbedingt auf den Bewegungsapparat schließen lassen: Angefangen bei Kopfschmerzen, Beschwerden des Kiefergelenkes, Zahnschmerzen, Einschränkungen der Halswirbelsäule, dem Schultergürtel bis hin zu Rückenschmerzen, Ischialgien und Verdauungsstörungen. Auch Hüft- und Kniebeschwerden, Schmerzen im Sprunggelenk haben ihren Ursprung oft in Fehlstellungen und Statikveränderungen, die deutlich weiter oben zu finden sind.

Die Therapieausrichtung ist immer auf das ganze knöcherne System ausgerichtet und verbleibt nicht im alleinigen Diagnosebereich. Ganz wichtig dabei auch die Berücksichtigung des gesamten Systems Muskeln, Bänder, Sehnen, das sich auf die "neue" Statik" nach der Behandlung einstellen muss und entsprechend trainiert und unterstützt werden muss. Der Patient greift durch Bewegung während der Behandlung aktiv in die Therapie mit ein, der Körper wird somit nicht "überlistet" oder fremdgesteuert. Ergänzt werden die einzelnen Sitzungen durch Übungen zuhause. Gemeinsam werden Schwachpunkte und Belastungen aufgedeckt, die es durch gezielte Veränderungen zu verringern gilt.

Der langfristige Erfolg dieser Behandlung liegt neben der Korrektur der Ursache in der aktiven Mitarbeit des Betroffenen, der lernt, Belastungen zu vermeiden und gezielt Schwachstellen zu stärken.